Stab HVB
 

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Irgendwo in Nordhessen Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Im Zuge des Neubaus eines Kreishauses wird neben einer MZA für 290 Personen ein Bunker für den "Stab HVB" gebaut. Wie üblich sagte man damals allerdings nicht "Atombunker" sondern Schutzraum für Katas-trophenfälle, wenngleich jeder wusste wie diese Katastrophe ausgesehen hätte. Wie auch aus der Verteilung der Sachbearbeiter links ersichtlich, ist dieser Bunker eigentlich ein Nachkomme "des Atombunkers", aus einer Zeit stammend, in der so recht doch niemand mehr mit einem Atomkrieg rechnete. So sind die Außenwände hier bspw. "nur" noch 40 cm stark, und es gibt keine hydraulischen Drucktüren.
Allerdings gibt es auch hier einen eigenen Tiefbrunnen, Abwasserhebeanlage, Notstromaggregat, eine kleine Küche und ABC Luftfilter. Es besteht eine Verbindung zwischen dem "öffentlichen" Schutzraum; dieser wurde durch die Bunkerlüftungsanlage mitversorgt. Zudem gibt es eine direkte Verbindung nach oben ins Büro des Landrates.

Fernmeldevermittlung Kommandotische Atomare Meldetstelle (AMAST)
Überdruckanzeige Bunker Notstrom Der Lageraum

Sanitätsraum Öffentlicher Bunker
Oben Rolltor
Unten Bunkerwart
Schlafräume
   
     

 

*   Mehrzweckanlage, bspw. Tiefgarage die ABC sicher ausgelegt ist
** Stab Haupt - Verwaltungsbeamte, bspw. Landrat, Bürgermeister