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Auf der Hohen Geba wurde 1897 das "erste Bauwerk" errichtet, und zwar vom Vorgänger des Rhönklub Zweigvereins Meiningen, Sektion Geba.
1925 wurde das Gebahaus erheblich erweitert, es entstanden u. a. Über- nachtungsmöglichkeiten für müde  Wanderer. Ab 1932 wurde die Hütte ständig bewirtschaftet.
1962 rückte eine mobile Radareinheit des sowjetischen Streitkräfte hier ein um den westlichen Luftraum zu überwachen.

1992 zogen die Sowjets ab. Das Gelände der Radarstellung ist durch die Anlage eines (sehenswerten!) "Rhön Kulturgartens" stark verändert, die Radarwälle etc. aber sind noch gut zu erkennen, auch die "Russenbaracken" (links oben) sind noch vorhanden.
In dem Gastgebäude ist ein kleines Museum mit Relikten der Sowjets eingerichtet.

Museumsteil Ansicht Radaranlagen Ansicht Radaranlagen Ansicht Radaranlagen